Kooperationen

Die DGOU ist eine deutsche medizinische Fachgesellschaft, die sich mit Fragen der Orthopädie und Unfallchirurgie beschäftigt. Die DMGP ist eine Sektion der DGOU.
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Die ISCoS ist die International Spinal Cord Society also die internationale Dachorganisation für die Behandlung von Rückenmarkverletzungen. Die DMGP ist eine affiliierte Gesellschaft der ISCoS.
Informieren Sie sich über die Navigationsleiste über weitere Themen die die DMGP und die ISCoS gemeinsam haben.

Die AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) wurde im November 1962 von damals 16 Gesellschaften auf Anregung der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie in Frankfurt/Main als nicht eingetragener, gemeinnütziger Verein gegründet, um gemeinsame Interessen besser gegenüber staatlichen Institutionen und Körperschaften der ärzlichen Selbstverwaltung vertreten zu können. Anlass war die Einführung der Facharztprüfung im Anschluss an die fachärztliche Weiterbildung.

Die FGQ ist ein als gemeinnützig anerkannter Verein. Er besteht aus ca. 3000 Fördermitgliedern mit zusätzlich ca. 1000 Familienmitgliedern. Der Vorstand besteht aus 5 Personen. Rund um die FGQ gibt es ein Netzwerk, das schnell und unkompliziert reagieren kann. Ziel ist die Verbesserung der Lebenssituation Querschnittgelähmter...

Die DSQ - Deutsche Stiftung Querschnittlähmung wurde 1990 in Stuttgart gegründet und baut auf den Erfahrungen der Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten in Deutschland e.V. auf. Führende Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Medizin und Wirtschaft engagieren sich in der DSQ für diejenigen, die querschnittgelähmt sind.

Der DRS ist der Bundesverband für den Rollstuhlsport und zugleich ein wichtiger Lotse beim Thema Mobilität und Teilhabe mit Rollstuhl. Gemäß dem Motto - Sich bewegen bewegt etwas -  liegen die  Schwerpunkte in den Bereichen Sport, Mobilität und Inklusion. Dabei steht die Teilhabe des Menschen in allen Lebensbereichen im Vordergrund. Die Themen Prävention und Rehabilitation gehören dabei zu den Kernaufgaben. Durch die langjährige Erfahrung und Kompetenz aus verschiedenen Mobilitätsprojekten werden Menschen für den Umgang mit dem Rollstuhl fit gemacht. Mit über 30 Sportarten bietet der DRS ein breites Spektrum in ganz Deutschland an. Für die Umsetzung des (Rollstuhl-) Sports vor Ort engagieren sich unsere rund 300  DRS-Vereine.
 
Inklusion wird dabei als Motor für die Entwicklung des Sports verstanden. Diese Teilhabe am Sport und Leben gilt es möglichst vielen Menschen zu ermöglichen. Daher unterstützet und schult der DRS engagierte Menschen, damit inklusiver und vielfältiger Sport stattfinden kann. Seit vielen Jahren steht der Verband mit zahlreichen Partnern, Querschnittzentren und einer Vielzahl an Einrichtungen und Sportverbänden aus ganz Deutschland in einem engen Austausch. Der DRS versteht sich dabei als der Lotse zu allen Fragen rund um das Thema Mobilität mit Rollstuhl.

Die Arbeitsgemeinschaft Spina Bifida und Hydrocephalus e. V. (ASBH) wurde 1966 gegründet. Sie ist die bundesweite Selbsthilfeorganisation für Menschen mit Spina bifida, Menschen mit Hydrocephalus, ihre Angehörigen und Freunde.

In the autumn of 2005, the organizations representing people living with a spinal cord injury in the different countries in Europe were offered a very special opportunity - to meet in Nottwil, Switzerland, in order to discuss the foundation of a pan-European federation.

Im Bundesverband Neurorehabilitation BNR ist die DMGP Gründungsmitglied und daher im wissenschaftlichen Beirat vertreten.

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